Bilder Peter Helfenstein
Gespenstische Szenerie im Enziwald |
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Und dann geht es durch den stockfinsteren Wald zur Chrotthütte |
Unterwegs erzählt Isidor Kunz die Geschichte vom Stadthund von Willisau |
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Das ehemalige «Löwen-Team», angeführt von Margrit Stadelmann (ganz links) unterwegs zur Chrotthütten |
Die Magd, Sylvia Wermelinger (rechts), interviewt die Sagenerzählerin Maria Kunz |
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Die feine Kürbissuppe wird geschöpft |
Isidor Kunz streut mit der Kräutermühle feine Kräutchen auf den Rahm |
Im Licht der Stalllaternen wird die schmackhafte Suppe gegessen |
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Der Hüttenwart, Walter Zemp, neckt Margrit Stadelmann |
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Nach den Erzählungen wirds in der Chrotthütten wieder heller |
Feine Schweinshals-Steak auf dem Grill warten auf ihr Schicksal |
In der Küche werden die Menüs angerichtet |
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Magd Sylvia serviert |
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Beim Rahmsteifschlagen gibts Preise zu gewinnen |
Zuschauen ist schön, ich könnte stundenlang zusehn |
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Gewonnen hat, wer zuerst den Kessel mit der Öffnung nach unten über seinen Kopf hebt und der Rahm nicht herausfällt |
Oh weh, der Rahm war wohl noch etwas flüssig... |
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Alle sind gespannt, wie die Preise aussehen... |
Walter Zemp verwendet den geschlagenen Rahm für den Dessert |
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Goldsuecherschnaps, eine Erfindung von Isidor Kunz |
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Und plötzlich poltert ein Gespenst ans Fenster |
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...und packt eine Frau |
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Alle Besucher erhalten ein kleines Säckchen Kräutertee aus Hergiswil |
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Isidor Kunz dankt Maria Kunz für ihr Engagement |
Er dankt auch der Magd Sylvia Wermelinger |