Nachtessen mit der Sagenerzählerin Maria Kunz in der Chrotthütten

Samstag, 6. November 2010

Bilder Peter Helfenstein


Gespenstische Szenerie im Enziwald











Und dann geht es durch den stockfinsteren Wald zur Chrotthütte

Unterwegs erzählt Isidor Kunz die Geschichte vom Stadthund von Willisau









Das ehemalige «Löwen-Team», angeführt von Margrit Stadelmann (ganz links) unterwegs zur Chrotthütten

Die Magd, Sylvia Wermelinger (rechts), interviewt die Sagenerzählerin Maria Kunz



Die feine Kürbissuppe wird geschöpft

Isidor Kunz streut mit der Kräutermühle feine Kräutchen auf den Rahm

Im Licht der Stalllaternen wird die schmackhafte Suppe gegessen



Der Hüttenwart, Walter Zemp, neckt Margrit Stadelmann





Nach den Erzählungen wirds in der Chrotthütten wieder heller

Feine Schweinshals-Steak auf dem Grill warten auf ihr Schicksal

In der Küche werden die Menüs angerichtet



Magd Sylvia serviert











Beim Rahmsteifschlagen gibts Preise zu gewinnen

Zuschauen ist schön, ich könnte stundenlang zusehn



Gewonnen hat, wer zuerst den Kessel mit der Öffnung nach unten über seinen Kopf hebt und der Rahm nicht herausfällt

Oh weh, der Rahm war wohl noch etwas flüssig...



Alle sind gespannt, wie die Preise aussehen...

Walter Zemp verwendet den geschlagenen Rahm für den Dessert











Goldsuecherschnaps, eine Erfindung von Isidor Kunz







Und plötzlich poltert ein Gespenst ans Fenster









...und packt eine Frau





Alle Besucher erhalten ein kleines Säckchen Kräutertee aus Hergiswil















Isidor Kunz dankt Maria Kunz für ihr Engagement

Er dankt auch der Magd Sylvia Wermelinger